Papers, Links, etc.
Eigene Veröffentlichungen / Own publications
- Selection of scientific papers (more under: ORCID)
The following papers essentially look at the issue of identifying Paris-compatible national CO2 targets.- Regensburg Model (converging per capita emissions)
- Sargl/Wolfsteiner/Wittmann:
The Regensburg Model: reference values for the (I)NDCs based on converging per capita emissions, journal 'climate policy'; published 2016, - Sargl/Wittmann/Wolfsteiner:
Calculation of Paris-compatible emission targets for the six largest emitters with the Regensburg Model, ; published on Zenodo - Wolfsteiner/Wittmann:
Paris-compatible National CO2 Budgets for the Six Major Emitters Based on the Regensburg Model with Converging Per Capita Emissions, , published on Zenodo
- Sargl/Wolfsteiner/Wittmann:
- Extended Smooth Pathway Model (weighting model: population vs. emissions; brief background )
- Wiegand/Sargl/Doerenbruch/Wittmann/Wolfsteiner:
Berechnung Paris-kompatibler Emissionspfade mit dem Extended Smooth Pathway Model (ESPM) am Beispiel der EU, Wirtschaftsdienst, 2/2021 ; bei Zenodo hochgeladen mit Zusatzmaterial - Sargl/Wiegand/Wittmann/Wolfsteiner:
Berechnung Paris-kompatibler Emissionspfade mit dem Extended Smooth Pathway Model (ESPM) am Beispiel Deutschlands und der EU, ; veröffentlicht auf Zenodo - Sargl/Wiegand/Wittmann/Wolfsteiner:
Calculation of Paris-compatible emission targets for the six largest emitters with the Extended Smooth Pathway Model (ESPM)- Zeitschrift für Umweltpolitik & Umweltrecht (ZfU), 9/2021
- Update published on Zenodo
- Overview of the ESPM tools: https://www.climate-calculator.info
- Wiegand/Sargl/Doerenbruch/Wittmann/Wolfsteiner:
- Sargl/Wiegand/Wittmann/Wolfsteiner:
Distribution of a Global CO2 Budget - A Comparison of Resource Sharing Models, ;
published on Zenodo - Wolfsteiner:
Ableitung eines impliziten CO2-Budgets für Deutschland aus dem Klimaschutzgesetz (KSG), ; veröffentlicht auf Zenodo
- Regensburg Model (converging per capita emissions)
- Populärwissenschaftliches Buch:
Wolfsteiner/Wittmann: Nur der Egoismus kann das Klima noch retten, Gütersloher Verlagshaus, 2011
- Politische Papiere (Wolfsteiner)
- Wirksamer Preis auf CO2 plus Klimadividende.
Der smarte Weg zur Klimarettung oder politisch riskant? ; veröffentlicht auf Zenodo;
hier eine Kurzfassung - Instrumentenvergleich im Überblick:
- Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit
- Klimapolitik-Kommunikations-Katastrophe (veröffentlicht auf Zenodo)
- Klimacheck Wahlprogramme BTW 21 und Ampel-Koalitionsvertrag (veröffentlicht auf Zenodo)
- Klimacheck Wahlprogramme BTW 25 (veröffentlicht auf Zenodo)
- Umsetzung Klimageld - verwaltungstechnisch und Finanzierung; (veröffentlicht auf Zenodo);
- Web-App: Berechnungen zum Klimageld, Klima- und Transformationsfonds (KTF) und EEG-Soli:
http://ktf-klimageld.klima-retten.info
- Web-App: Berechnungen zum Klimageld, Klima- und Transformationsfonds (KTF) und EEG-Soli:
- Bedarfsgerechtes Kreditprogramm für die energetische Gebäudesanierung selbst genutzten Wohneigentums. Verhinderung eines sozialen Lock-in-Effekts beim Heizen (veröffentlicht auf Zenodo);
- Web-App: http://kredit.klima-retten.info
- Wirksamer Preis auf CO2 plus Klimadividende.
Zentrale Bücher und Paper zu Klimaschutzinstrumenten
- E. U. v. Weizsäcker: Erdpolitik: ökologische Realpolitik an der Schwelle zum Jahrhundert der Umwelt; 1992
- Andreas Luczak: Deutschlands Energiewende - Fakten, Mythen und Irrsinn, 2020
Seit mehreren Jahrzehnten arbeitet Deutschland an der Energiewende, aber trotz gigantischer Kosten gehen die Treibhausgasemissionen hierzulande nur langsam zurück. Das Buch trägt dazu bei, die unzähligen Meldungen zur Energiewende besser einordnen zu können, und liefert Antworten auf Fragen wie diese: Wie berechtigt ist die Kritik an der bisherigen deutschen Klimapolitik? Wie sinnvoll sind Elektromobilität und Wasserstoffspeicher wirklich? Welchen Einfluss hat die Coronakrise? Warum sollte man freiwillig seine persönlichen Emissionen verringern, wenn alle anderen weitermachen wie bisher? Die Betrachtung aus verschiedenen Perspektiven ergibt viele überraschende Aspekte und räumt auf mit gut gemeinten, aber in der Realität wenig wirksamen Vorschlägen zum Klimaschutz. - Memorandum namhafter Experten zu den Ampel-Koalitionsverhandlungen (u.a. Klimaökonom Edenhofer, Wirtschaftsweise Grimm, UBA-Präsident Messner), 18.11.2021:
Klimaschutz beschleunigen: marktwirtschaftlich, sozial, global- Es ist Zeit für ein neues ordnungspolitisches Paradigma.
- Das Leitinstrument (...) ist ein sektorübergreifender Emissionshandel der die progressive Absenkung von CO2-Emissionen auf die kostengünstigste Weise ermöglicht. Die Internalisierung ökologischer Kosten ist der Schlüssel zur ökologischen Marktwirtschaft.
- Umstieg auf den Emissionshandel in den Sektoren Wärme und Verkehr auf 2023 vorziehen.
- (...) Ziel des sozialen Ausgleichs kann durch eine Rückverteilung pro Kopf erreicht werden.
- Gastbeitrag FAZ 10.12.2021 Ockenfels/Edenhofer: Für wirksamen Klimaschutz braucht es den CO2-Preis
Keinem anderen Thema wird im Koalitionsvertrag mehr Platz gewidmet als der Klimapolitik. Sie soll sozial, marktwirtschaftlich und ehrgeizig sein. Doch es fehlt ein Bekenntnis zur CO2-Bepreisung. - Interview in der Zeitschrift "Energiepolitische Tagesfragen" mit Ökonom Joachim Weimann zu Fragen einer kosteneffizienten Klimapolitik (Ordnungsrecht vs. CO2-Preis) und der Frage eines sozialen Ausgleichs bei einem einheitlichen CO2-Preis in der EU; 1/2022:
«Noch haben wir Zeit, auf eine Klimapolitik umzuschwenken, die mehr Emissionen bei geringeren Lasten einspart.» - Achim Wambach: Klima muss sich lohnen - ökonomische Vernunf für ein gutes Gewissen, 2022
Das Buch von ZEW-Präsident Prof. Achim Wambach, PhD analysiert die unterschiedlichen Maßnahmen der Klimapolitik und die Marktmechanismen, die dahinter wirken. Dabei kommt er zu überraschenden Ergebnissen: Solaranlagen können wirtschaftlich sinnvoll sein, nicht aber klimapolitisch. Und der Bezug von Ökostrom bewirkt keinen CO2-Rückgang, (...). Das Buch lichtet das undurchsichtige Gewirr klimapolitischer Einzelmaßnahmen und gibt den Leserinnen und Lesern Kriterien an die Hand, um zu bewerten, was dem Klima wirklich nützt.
Akteure
► UNFCCC: United Nations Framework Convention on Climate Change
- Paris Agreement
- UNFCCC secretariat
► EU
- EU-Kommission
- Rede zur Lage der Union der Kommissionspräsidentin von der Leyen am 16.09.2020:
"Wir haben alle Sektoren gründlich untersucht, um zu sehen, wie schnell wir handeln können –
verantwortlich und von Fakten geleitet. Es gab eine breite öffentliche Konsultation und eine umfassende Folgenabschätzung. Davon ausgehend schlägt die Europäische Kommission nun vor, die Zielvorgabe für das Einsparen der Emissionen bis 2030 auf mindestens 55 % anzuheben."
- Neues Klimaziel: EU-Kommission schlägt 55 Prozent weniger Emissionen bis 2030 vor
- 14.07.2021: "Fit For 55": Vorlage Maßnahmenpaket zum Klimaschutz durch die EU-Kommission
- Pressekonferenz
- Website der EU-Kommission zur Pressevorstellung
- SZ-Bericht zum Fit-For-55-Paket
- PIK-Pressmitteilung
Heute hat die Europäische Kommission ihr Klimapaket "Fit for 55" veröffentlicht - bis 2030 soll der Ausstoß von Treibhausgasen in der EU um 55 Prozent niedriger sein als 1990.
Dazu Ottmar Edenhofer, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung:
"Das ist ein großer Wurf - da gibt es kein Zurück mehr. Das Politikpaket der EU für die Stabilisierung unseres Klimas ist das bislang umfassendste seiner Art, und es knüpft an vieles an, was die Forschung entwickelt hat. Europa schafft einen zweiten Emissionshandel, nämlich für Transport und Gebäudewärme, zusätzlich zu dem für Strom und Industrie. Das hat fundamentale Bedeutung für unsere gesamte Wirtschaft: fast alle Bereiche werden nun von der CO2-Bepreisung erfasst. Dass die EU jetzt ein robustes System der CO2-Bepreisung geschaffen hat, ist zugleich auch die Voraussetzung dafür, dass sie mit den USA und China wirksam verhandeln kann über mehr internationale Kooperation für die Minderung des Ausstoßes von Treibhausgasen. Wetterextreme weltweit sprechen eine deutliche Sprache: Nur mit entschlossenem Handeln können wir die Kosten und Risiken noch begrenzen, für eine sichere Zukunft für alle."
Anmerkung:
Das ist ein großer Erfolg. Hier sollte noch nachgelegt werden:
► Einführung ETS 2 ohne eine Preisobergrenze.
► Ausschüttung der gesamten Einnahmen als Pro-Kopf-Pauschale (Klimageld, Klimadividende).
► Ausgleichsmechanismus zwischen ärmeren und reicheren EU-Ländern.
- Pressekonferenz
- 06.02.2024 EU-Kommission empfiehlt Klimaziel für 2040: 90 Prozent weniger Emissionen
- Rede zur Lage der Union der Kommissionspräsidentin von der Leyen am 16.09.2020:
- EU-Parlament
- 22.06.2022: Verabschiedung der Position des EU-Parlaments zur Reform des bestehenden EU-Emissionshandel (ETS 1) und der Einführung eines ETS 2 für Wärme und Verkehr (Kernelemente des Fit-For-55-Pakets); siehe Facebook-Post bzw. SZ-Bericht.
- Europäischer Rat
- 11.12.2020: EU beschließt höheres Klimaziel von -55% (tagesschau)
- 29.06.2022: EU-Ministerrat einigt sich auf Position zum Fit-For-55-Paket (Facebook-Post; SZ)
- Trilog
- Factsheet des Deutschen Naturschutzrings (DNR) zum derzeitigen Stand 7/22 hier
- Vorläufiges Ergebnis am 18.12.2022:
- Eine Veröffentlichung des Europäischen Parlaments zu den Beschlüssen finden Sie hier.
- Pressekonferenz EU-Parlament 19.12.2022:
- Facebookposts:
- EU-Entscheidungen
- EU reicht neues NDC am 17.11.2020 beim UNFCCC ein
- Siehe dazu unser Paper: Berechnung Paris-kompatibler Emissionspfade mit dem Extended Smooth Pathway Model (ESPM) am Beispiel Deutschlands und der EU ; veröffentlicht auf Zenodo
- April 2023: Fit-for-55-Paket beschlossen
- EU reicht neues NDC am 17.11.2020 beim UNFCCC ein
► Bundesregierung
- Klimaschutzprogramm 2030 der Bundesregierung
- Pressekonferenz zum Klimapaket am 20.09.2019
- Zitat Bundeskanzlerin Merkel bei der Pressekonferenz am 20.09.2019:
"Man kann jetzt sagen: Sie steigen aber gering ein. Aber ich darf vielleicht auch einmal für die Unionsseite sagen: Ich verfolge die Diskussion nun auch schon seit vielen Jahren. Dass wir jetzt ganz bewusst auf den Weg der Bepreisung gehen, ist für uns schon auch ein Paradigmenwechsel. Jetzt kann man sagen: Das geht zu langsam, und das müsste schneller sein. Aber es ist etwas, bei dem wir uns auf der einen Seite wieder an die Marktwirtschaft zurückerinnern, dass Preissignale wichtige Signale sind, bei dem wir aber auch über viele Jahre anders gehandelt haben."
- Pressekonferenz zum Klimapaket am 20.09.2019
- Interview mit Svenja Schulze (ehem. Umweltministerin) vom 07.05.2020 im Politik-Podcast aus Berlin mit Philip Banse und Ulf Buermeyer (mp3) ab 1:08 (1 Stunden und 8 Minuten) u.a. zu den Themen:
- Windenergie Abstandsregeln (ab 1:08)
- CO2-Budgetproblematik (ab 1:15:30)
- Klimadividende / Klimaprämie / Klimageld (Pro-Kopf-Ausschüttung von Einnahmen aus einer CO2-Bepreisung) ab 1:41:50
- Das Interview macht gut deutlich, wie die Politik (noch) tickt.
- Einordnungen Politik der Bundesregierung:
- Klimacheck Ampel-Koalitionsvertrag
Was haben die Parteien zum Thema CO2-Preis und zur Verwendung der Einnahmen in ihren Wahlprogrammen gesagt? Was wäre ein schlüssiges Konzept gewesen? Was steht davon jetzt im Koalitionsvertrag? - Verwaltungstechnische Umsetzung Klimageld
- Tool zur Ableitung eines impliziten CO2-Budgets aus dem Klimaschutzgesetz (KSG) .
- Weitere aktuelle Entscheidungen und Entwicklungen siehe Diskussionspapier und Newsticker auf Facebook.
- Klimacheck Ampel-Koalitionsvertrag
► Expertenrat für Klimafragen (eingesetzt durch die Bundesregierung)
- 04.11.2022 Vorstellung Gutachten - Ausschnitt: harte Emissionsobergrenze wird zur Diskussion gestellt
- 22.08.2023: Klimaschutzprogramm 2023 - Stellungnahme des Expertenrats für Klimafragen; ab Minute 12:25 zu einer harten Emissionsobergrenze im nationalen Emissionshandel (nEHS)
- 15.04.2024: Vorstellung Gutachten - Expertenrat weist wiederum auf die Option eines früheren Scharfstellen des nationalen Emissionshandels hin (harte Emissionsobergrenze) - Minute 23:47
► Wegweisende Gerichtsurteile
- Bundesverfassungsurteilgericht 2021
- Auszüge aus den wesentlichen Erwägungen (Pressemitteilung):
«(...) Ein umfangreicher Verbrauch des CO2-Budgets schon bis 2030 verschärft jedoch das Risiko schwerwiegender Freiheitseinbußen, weil damit die Zeitspanne für technische und soziale Entwicklungen knapper wird, mit deren Hilfe die Umstellung von der heute noch umfassend mit CO2-Emissionen verbundenen Lebensweise auf klimaneutrale Verhaltensweisen freiheitsschonend vollzogen werden könnte. (...)
Die verfassungsrechtlich maßgebliche Temperaturschwelle von deutlich unter 2 °C und möglichst 1,5 °C kann prinzipiell in ein globales CO2-Restbudget umgerechnet werden, das sich dann auf die Staaten verteilen lässt. (...) Dem Gesetzgeber bleibt Entscheidungsspielraum. Diesen darf er jedoch nicht nach politischem Belieben ausfüllen. (...) dass Schätzungen des IPCC zur Größe des verbleibenden globalen CO2-Restbudgets zu berücksichtigen sind (...).
§ 3 Abs. 1 Satz 2 und § 4 Abs. 1 Satz 3 KSG in Verbindung mit Anlage 2 genügen jedoch nicht dem aus dem Gebot der Verhältnismäßigkeit folgenden Erfordernis, die nach Art. 20a GG verfassungsrechtlich notwendigen Reduktionen von CO2-Emissionen bis hin zur Klimaneutralität vorausschauend in grundrechtsschonender Weise über die Zeit zu verteilen. (...) Danach darf nicht einer Generation zugestanden werden, unter vergleichsweise milder Reduktionslast große Teile des CO2-Budgets zu verbrauchen, wenn damit zugleich den nachfolgenden Generationen eine radikale Reduktionslast überlassen und deren Leben umfassenden Freiheitseinbußen ausgesetzt würde. (...) Mit dem in § 4 Abs. 6 KSG geregelten Vorgehen ist zudem nicht gesichert, dass der weitere Reduktionspfad rechtzeitig erkennbar ist. (...)» - Im Januar 2022 wurde eine weitere Verfassungsbeschwerde eingereicht mit dem Tenor "bei der im Sommer 2021 vorgenommene Novelle des Gesetzes (wurden) abermals allein politisch gesetzte Zielvorgaben in das Gesetz aufgenommen, ohne den naturwissenschaftlichen Budgetansatz zu berücksichtigen."
- Auszüge aus den wesentlichen Erwägungen (Pressemitteilung):
- Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) 2024
"Historischer" Sieg für "Klimaseniorinnen" (beck-aktuell): "In Bezug auf die Schweiz stellte der Gerichtshof sodann fest, dass es im dortigen nationalen Rechtsrahmen "kritische Lücken" gebe, einschließlich des Versäumnisses der schweizerischen Behörden, die nationalen Emissionsgrenzen für Treibhausgase bspw. durch ein CO2-Budget zu quantifizieren."
- Unsere Ansätze dazu:
- Mit unserem Extended Smooth Pathway Model (ESPM) bieten wir einen Rahmen an, um
- nationale Budgets von einem globalen Budget abzuleiten.
Dabei sind auch politisch/ethische Entscheidungen notwendig. - nationale Pfade abzuleiten, die dieses nationale Budget einhalten.
Dabei gehen unsere RM-Szenariotypen genau auf die Frage des BVerfG ein, welche jährlichen Reduktionsraten müssen wir heute schon auf uns nehmen, um die Freiheit zukünftiger Generationen nicht über Gebühr einzuschränken. - Paper:
- Exemplarische vereinfachte Web-App: http://short.national-budgets.climate-calculator.info
- nationale Budgets von einem globalen Budget abzuleiten.
- Hier eine Ableitung eines eines impliziten CO2-Budgets aus dem Klimaschutzgesetz (KSG).
- Mit unserem Extended Smooth Pathway Model (ESPM) bieten wir einen Rahmen an, um
► Nichtregierungsorganisationen (NGOs) für CO2-Bepreisung/Klimageld
- Citizen Climate Lobby (Bürgerlobby Klimaschutz e.V.): Bürger werden zu ehrenamtlichen Lobbyisten. CCL-D tritt ein für einen wirksamen Preis auf alle CO2-Emissionen und einer Pro-Kopf-Rückverteilung der Einnahmen (Klimadividende). Ein wichtiger Ansatzpunkt von CCL ist der überparteiliche konstruktive Dialog mit Abgeordneten.
- Unterstützen Sie den Offenen Brief der Bürgerlobby zur Bundestagswahl 2025.
- Die Bürgerlobby stellt sich vor und lädt dich ein mitzumachen
- Berechnen Sie mit dem CO2-Preis-Rechner der Bürgerlobby Klimaschutz Ihren persönlichen CO2-Fußabdruck und Ihre persönliche Bilanz bei einer CO2-Bepreisung mit einer Pro-Kopf-Rückverteilung der Einnahmen.
- Erklärvideo der Bürgerlobby Klimaschutz zu 'CO2-Preis mit Klimadividende'
- GERMANWATCH: "Hinsehen, Analysieren, Einmischen" unter diesem Motto engagiert sich Germanwatch seit 1991 für Nord-Süd-Gerechtigkeit und den Erhalt der Lebensgrundlagen.
- Bundesverband Emissionshandel und Klimaschutz (bvek)
- Initiativen Klimageld
- Greenpeace - Kampagne: Wann kommt das Klimageld?
- Umweltinstitut München e.V. u.a.: Klimageld jetzt
- BUND u.a.: Ab jetzt gibt's Klimageld!
► Wissenschaft
- IPCC: Intergovernmental Panel on Climate Change (Weltklimarat der Vereinten Nationen)
- Deutsche IPCC Koordinierungsstelle (u.a. deutsche Kurzzusammenfassungen)
- Vorstellung des IPCC-Sonderberichts, 8. Oktober 2018
- Sonderbericht IPCC 2018 zur 1,5°C-Grenze (SR15)
- Pressekonferenz 6. Sachstansbericht Arbeitsgruppe 1 am 09.08.2021 (AR6 WG I)
- 6. Sachstandsbericht Arbeitsgruppe 1 - naturwissenschaftliche Grundlagen (AR6 WG I)
- Hier wesentliche Aussagen des Sechsten Sachstandsberichts zu verbleibenden CO2-Budgets
- Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)
- Auf dem Weg in die "Heißzeit"? Planet könnte kritische Schwelle überschreiten
- Prof. Dr. Stefan Rahmstorf (PIK): Berechnungen zum Emissionsbudget. Wie gut ist das neue Klimaziel der EU-Kommission? Spiegel 4.10.2020
- Webanwendung wissenschaftlich unterstützt von Prof. Dr. Stefan Rahmstorf (PIK):
https://www.showyourbudgets.org
"Finden Sie heraus, wann Ihr Land CO2-neutral sein muss" - PIK-Pressemitteilung 9.12.2020: Der Weg des geringsten Widerstands verfehlt das EU-Klimaziel
Ariadne-Kurzdossier: Wegmarken für das EU-Klimaziel 2030 - Versteckte Risiken und Chancen der Szenarien der EU-Kommission für den Pfad zur Klimaneutralität - Dezember 2020
«Die zentrale Herausforderung für jeden Durchsetzungsmechanismus besteht darin, dass seine Unnachgiebigkeit von den regulierten Akteuren auch dann nicht bezweifelt werden darf, wenn die politischen bzw. ökonomischen Kosten seiner Einhaltung ein sehr hohes Niveau erreichen. Diese Glaubwürdigkeit im Zeitablauf (Zeitkonsistenz) erfordert, dass die Politik sich nicht nur auf Ziele festlegt, sondern gleichzeitig auch ex ante einen Mechanismus verankert, der die Erreichung dieser Ziele sicherstellt. Nur wenn eine spätere Aufweichung der Ziele glaubwürdig ausgeschlossen ist, werden private Investoren schnell die dringend erforderlichen Klimaschutz-Investitionen tätigen. Andernfalls würden verspätete oder ganz ausbleibende Investitionen die ökonomischen und politischen Kosten der Zielerreichung weiter erhöhen. Im Kern geht es bei der Etablierung eines Durchsetzungsmechanismus mithin darum, einen aus Mangel an Glaubwürdigkeit resultierenden Teufelskreis aus fehlenden Investitionen, steigenden (politischen) Kosten und damit weiteren Verlusten an Glaubwürdigkeit zu verhindern.» - PIK-Pressemitteilung 11.10.2021: PIK und RWI schlagen Sozialausgleich der CO2-Bepreisung vor: zuerst über die Stromabgaben, später als Pro-Kopf-Auszahlung
«Die CO2-Bepreisung ist eine hocheffektive Maßnahme im Kampf gegen den Klimawandel. Allerdings muss die Bepreisung ergänzt werden durch einen breit angelegten Ausgleichsmechanismus, damit sie einkommensschwache Haushalte nicht überproportional belastet. Die beste Lösung wäre hierfür, mit den Einnahmen aus der CO2-Bepreisung zunächst die Steuern und Abgaben auf Strom zu reduzieren. Hierfür plädieren das RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) auf Basis einer neuen Analyse. Bei höheren CO2-Preisen sollten zusätzliche Einnahmen durch eine Pro-Kopf-Rückerstattung an die Bevölkerung zurückfließen. Ohne einen solchen Ausgleich könnte die Bepreisung langfristig soziale Sprengkraft, bergen, da der CO2-Preis in den kommenden Jahren stark steigen muss, um die Klimaziele zu erreichen und Klimagefahren wirksam zu begrenzen.»
- Gastbeitrag FAZ 10.12.2021 Ockenfels/Edenhofer: Für wirksamen Klimaschutz braucht es den CO2-Preis
- Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU)
- CO2-Budgets im Umweltgutachten 2020
- Hier Referenzwerte für die EU auf der Grundlage der Rahmendaten des SRU; ermittelt mit unseren RM-Szenariotypen
- 15.06.2022: Wie viel CO2 darf Deutschland maximal noch ausstoßen? Fragen und Antworten zum CO2-Budget - aktualisierte Zahlen.
Der SRU zitiert in diesem Papier folgende drei Veröffentlichungen von uns:- Sargl/Wiegand/Wittmann/Wolfsteiner:
Berechnung Paris-kompatibler Emissionspfade mit dem Extended Smooth Pathway Model (ESPM) am Beispiel Deutschlands und der EU, 2023, ; veröffentlicht auf Zenodo - Wiegand/Sargl/Doerenbruch/Wittmann/Wolfsteiner:
Berechnung Paris-kompatibler Emissionspfade mit dem Extended Smooth Pathway Model (ESPM) am Beispiel der EU, Wirtschaftsdienst, 2/2021 - Wolfsteiner:
Ableitung eines impliziten CO2-Budgets für Deutschland aus dem Klimaschutzgesetz (KSG), 2023, ; veröffentlicht auf Zenodo
- Sargl/Wiegand/Wittmann/Wolfsteiner:
- CO2-Budgets im Umweltgutachten 2020
- Sachverständigenrat für Verbraucherfragen (SVRV)
- Policy brief (7/22): Eine faire CO2-Bepreisung macht es Verbraucher*innen leicht, sich klimafreundlich zu entscheiden; Aufzeichnung der Übergabe an das Miniserium mit sehr interessantem Talk
- Policy brief (7/22): Eine faire CO2-Bepreisung macht es Verbraucher*innen leicht, sich klimafreundlich zu entscheiden; Aufzeichnung der Übergabe an das Miniserium mit sehr interessantem Talk
- Scientists for Future - S4F
- Energiewende-Projekt Ariadne (Konsortium von mehr als 25 Forschungseinrichtungen)
«Klimaziele allein gewährleisten noch keinen Erfolg, um sie zu erreichen braucht es konkrete Maßnahmen. Hier setzt das Projekt an, Wege aufzuzeigen durch die komplexen Detailfragen der Energiewende: Ariadne erforscht Energiewende-Strategien und deren systemische Wirkungen sowie sektorale Wechselwirkungen. Ariadne erforscht Politikinstrumente, um Klimaziele effizient und sozial ausgewogen zu erreichen. Und Ariadne erforscht welche Governance und welche Institutionen es braucht, um einen effektiven Klimaschutz zu gestalten.»
- Beurteilung national festgelegter Emissionsziele (NDCs) auf Paris-Kompatibilität bzw. Berechnung Paris-kompatibler Ziele als Referenzwerte
- Beurteilung der NDCs nach unterschiedlichen Kriterien für eine faire Aufteilung der notwendigen globalen Anstrengungen: http://climateactiontracker.org/
- The Climate Equity Reference Project (CERP)
«The CERP is a long-term initiative designed to provide scholarship, tools, and analysis to advance global climate equity – as a value in itself and as a realist path towards an ambitious global climate regime.» - https://www.showyourbudgets.org von Christian Mihatsch
- Carbon Budget Calculator von Patrik Erdes
- Unsere Modelle für Paris-kompatible NDCs (NDC-Rechner):
- Regensburg Model (RM)
- Ermittlung globaler Pfade, die mit einem vorgegebenen globalen CO2-Budget kompatibel sind.
- Ableitung nationaler Pfade von diesen globalen Pfaden mit sich schrittweise angleichenden Pro-Kopf-Emissionen mit der Regensburger Formel (hier exemplarischer Verläufe der Pro-Kopf-Emissionen).
- Webanwendung zum RM: http://RM.climate-calculator.info
- Extended Smooth Pathway Model (ESPM)
- Aufteilung eines globalen Budgets auf Länder über einen gewichteten Verteilungsschlüssel. In den Schlüssel gehen ein: der Anteil eines Landes im Basisjahr (2019) an der globalen Bevölkerung und an den globalen Emissionen. Die Gewichtung der Faktoren kann frei gewählt werden.
- Ableitung plausibler nationaler Pfade auf der Grundlage der mit dem gewichteten Verteilungsschlüssel ermittelten Länderbudgets.
- Folgende Webanwendungen zur Berechnung Paris-kompatibler Ziele stellen wir zur Verfügung:
- EU:eu.climate-calculator.info
- Pfade - universell anwendbar: http://paths.climate-calculator.info
- CO2-Budgets für alle Länder der Welt: https://national-budgets.climate-calculator.info
- Überblick über unsere Webanwendungen und Excel-Tools
- Veröffentlichungen Berechnung exemplarischer Paris-kompatibler Ziele mit dem ESPM:
- Mehr Infos und Download der Tools unter: Downloads.
- Regensburg Model (RM)
► Think Tanks
- Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS)
«Das FÖS ist ein überparteilicher und unabhängiger politischer Think Tank. Es setzt sich seit 1994 für eine Weiterentwicklung der sozialen Marktwirtschaft zu einer ökologisch-sozialen Marktwirtschaft ein und ist gegenüber Entscheidungsträger*innen und Multiplikator*innen Anstoßgeber wie Konsensstifter. Zu diesem Zweck werden eigene Forschungsvorhaben durchgeführt, konkrete Konzepte entwickelt und durch Konferenzen, Hintergrundgespräche und Beiträge in die Debatte um eine moderne Umweltpolitik eingebracht. Das FÖS setzt sich für eine kontinuierliche ökologische Finanzreform ein, die die ökologische Zukunftsfähigkeit ebenso nachhaltig verbessert wie die Wirtschaftskraft.»
Beispiele Veröffentlichungen:
- Loccumer Erklärung des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft vom 10. Mai 2015: Nachhaltiger Klimaschutz mit einem Preis für CO2
- POLICY BRIEF (11/2019): Ist das Klimapaket noch zu retten? Vorschläge zur Nachbesserung ökonomischer Instrumente im Klimapaket
- POLICY BRIEF (10/2020): EU Grenzausgleich für den CO2-Preis – Chance für Klimaschutz und Wettbewerb
- Studie in Auftrag von Greenpeache (6/2024): Klimageld schafft Ausgleich - Effekte von CO2-Preisen und Entlastungswirkung eines umfassenden Klimagelds
- Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC), Berlin
«Ziel des MCC ist es, der Politik lösungsorientierte Politikpfade für die Nutzung globaler Gemeinschaftsgüter aufzuzeigen, die eine nachhaltige Entwicklung und das menschliche Wohlergehen fördern. Unser Ansatz basiert auf hochrangiger Forschung als Informationsgrundlage für einen gesellschaftlichen Lernprozesses, der schrittweise (iterativ) zu politischen Entscheidungen kommt.»
- Die CO2-Uhr tickt
- Politik-Dialog zur CO2-Bepreisung
- Optionen für eine CO2-Preisreform, MCC-PIK-Expertise für den Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
- Gemeinsame Stellungnahme mit dem PIK zum Klimaschutzmaßnahmenpaket 2030 der Bundesregierung: "Die Große Koalition hat heute im zentralen Punkt nicht geliefert"
- Bewertung des Klimapakets und nächste Schritte - CO2-Preis, sozialer Ausgleich, Europa, Monitoring
- CO2-Bepreisung: Mehr Klimaschutz mit mehr Gerechtigkeit, 6/2021
- Online-Rechner zu CO2-Bepreisung mit sozialem Ausgleich 7/2021
- Die CO2-Uhr tickt
- Agora Energiewende
«Agora Energiewende entwickelt evidenzbasierte und politisch belastbare Strategien, um den Erfolg des Übergangs zu sauberer Energie in Deutschland, Europa und dem Rest der Welt sicherzustellen. Als Think Tank und Politiklabor wollen wir Wissen mit Akteuren aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft teilen und gleichzeitig einen produktiven Gedankenaustausch ermöglichen. Unsere wissenschaftlich fundierte Forschung zeigt praktische politische Lösungen auf und verzichtet dabei auf eine ideologische Festlegungen.» - Wuppertal Institut
«Das Wuppertal Institut versteht sich als führender internationaler Think Tank für eine impact- und anwendungsorientierte Nachhaltigkeitsforschung. Im Fokus der Arbeiten steht die Gestaltung von Transformationsprozessen hin zu einer klimagerechten und ressourcenleichten Welt.»- Studie 13.10.2020:
"Wie Deutschland bis 2035 CO2-neutral werden kann" im Auftrag von Fridays For Future
- Hier Emissionspfade für Deutschland auf der Grundlage der Rahmendaten des Wuppertal Instituts mit unseren RM-Szenariotypen.
Beispiel (globales Budget 580 Gt ab 2018; RM-6 abs = "linearer Reduktionspfad"):
- Studie 13.10.2020:
- Zukunft KlimaSozial
«Unsere Vision ist eine klimaneutrale und sozial gerechte Zukunft. Das bedeutet gesellschaftliches Wohlergehen und Teilhabe für alle. Wir tragen mit Expertise, Ideen und Konzepten zum Gelingen bei. Dabei denken wir Klima- und Sozialpolitik von Anfang an zusammen und entwickeln neue Lösungsansätze. Wir arbeiten evidenzbasiert, zeigen verschiedene Optionen auf und bringen diese in den gesellschaftlichen Dialog ein.»
► Journalistische uns sonstige Informationsquellen
-
Immer aktuell informiert: klimareporter.de. Das Magazin der Klima- und Energiewende.
- klimafakten.de
»Klimaveränderungen und Klimaschutz stellen unsere Gesellschaft vor große Herausforderungen. Und vor schwierige Entscheidungen. Doch um eine Debatte über die besten Wege zum Klimaschutz konstruktiv führen zu können, müssen zunächst einmal die grundlegenden Fakten stimmen. Hierzu wollen wir einen Beitrag leisten.» - YouTuber*in / Videos
- Klimawandel: Das ist jetzt zu tun! (feat. Rezo) - 14.09.2019 veröffentlicht
- Rahmstorf/Precht zu der Frage der Verantwortung der Verbraucher vs. politischer Entscheidungen:
"Wenn jeder bei sich selber anfängt, retten wir die Welt nicht. Wir müssen uns aus dieser Kirchentagsrethorik befreien." Facebook-Video; an H. Precht: wirksamer CO2-Preis ist smarter als Einzelverbote
- YouTube-Kanal: klima:neutral
Ob lehrreiche Erklärvideos, interessante Experteninterviews oder spannende Faktenchecks – auf klima:neutral gibt es alles, was es braucht, um Klimawandel richtig zu verstehen und neue Perspektiven auf ein nachhaltiges und klimafreundliches Leben zu bekommen. Immer dienstags um 15 Uhr. - ARD-Sommerinterview mit Annalena Baerbock am 22.08.21. Dabei warnt eine Hebamme in einem Einspieler vor höheren CO2-Preisen in ihrem Job - hier der Versuch einer Einordnung in einem Facebook-Post. An diesem Beispiel lässt sich gut verdeutlichen, wo unsere Debatte oft falsch abbiegt.
- Triell ARD/ZDF am 12.09.2021; Aussagen zur CO2-Bepreisung mit Analyse bei Facebook:
- Mit der Klimaexpertin Brigitte Knopf spricht NZZ-Chefredakteur Eric Gujer über die Möglichkeiten, Wirksamkeiten und Schwierigkeiten von Klimaprogrammen und Energiewenden (03.10.21). Dr. Brigitte Knopf ist Generalsekretärin am MCC. Sie ist promovierte Physikerin und arbeitet zu klimaökonomischen und energiepolitischen Fragestellungen. Ihr Hauptaugenmerk gilt einer sozial gerechten Ausgestaltung der Energiewende. Derzeit beschäftigt sie sich vor allem mit der Implementierung des Klima-Abkommens von Paris auf deutscher und internationaler Ebene.
Ihre Hauptthesen von uns zusammengefasst: Es geht jetzt um den Einsatz kosteneffizienter Instrumente (wirksame CO2-Preise), um unsere Klimaziele zu erreichen und um eine sozial gerechte Ausgestaltung.
- Klimawandel: Das ist jetzt zu tun! (feat. Rezo) - 14.09.2019 veröffentlicht
- Zeitungsbeiträge
- Gastbeitrag FAZ 10.12.2021 Ockenfels/Edenhofer: Für wirksamen Klimaschutz braucht es den CO2-Preis
Keinem anderen Thema wird im Koalitionsvertrag mehr Platz gewidmet als der Klimapolitik. Sie soll sozial, marktwirtschaftlich und ehrgeizig sein. Doch es fehlt ein Bekenntnis zur CO2-Bepreisung.
- Gastbeitrag FAZ 10.12.2021 Ockenfels/Edenhofer: Für wirksamen Klimaschutz braucht es den CO2-Preis
► Überblick Vorschläge und Studien aus Deutschland zu einem CO2-Preis vor der Verabschiedung des Klimapakets der Bundesregierung hier
► Wir in den sozialen Medien
- Auf unserer Facebookseite halten wir Sie u.a. auf dem Laufenden über Zeitungsartikel, neue Studien und Initiativen zu den Themen CO2-Preis, Klimadividende und CO2-Budget.
- X
- YouTube
- TikTok